DAS Vismap-modell
Für mehr Konsens mit Kreativschaffenden.
Klicke auf die vier Emotionssysteme, um mehr über die Design-Stossrichtung zu erfahren.
Wie die Vismap funktioniert
Menschen denken in Emotionen.
Die VisMap ist ein Rahmenwerk für Kreativschaffende, die ihre Zielgruppe kennen und deren Emotionen triggern wollen. Gefallen oder nicht geht auf die Emotionen dieser Menschen zurück: Wie wir uns eine Meinung bilden, hängt von den Werten ab, die unser Denken regieren. Als Ausprägung der vier Emotionssysteme, welche immer alle in allen Menschen aktiv sind, entscheiden sie so über unser tägliches Handeln.
Das Hirn, welches alle Informationen der Aussenwelt sammelt und filtert, lässt jede Information durch unser Limbisches System passieren. Dieses analysiert, assoziiert und bewertet den Gehalt der Information und teilt sie in die Emotionssysteme ein. Die Emotionssysteme sind das Grundgefäss unserer Werte: Lebt man sein Leben nach bestimmten Werten, wirken sich Gefühle auf das Umfeld aus.
Für Design gilt das selbe. Triggert ein Design das richtige Emotionssystem bei der Zielgruppe, wird es sein Ziel eher erfüllen, als wenn die Design-Wirkung nicht auf die Zielgruppe optimiert ist. Doch genau so, wie Menschen sich nicht in eine Schublade stecken lassen, kann man nicht einfach nur ein Emotionssystem triggern. Die Mischung machts: Alle Emotionssysteme sind immer aktiv, deswegen kann man diese im Design auch mischen. Je nach Präferenz der Zielgruppe, natürlich.
Die VisMap ist ein Rahmenwerk für Kreativschaffende, die ihre Zielgruppe kennen und deren Emotionen triggern wollen. Gefallen oder nicht geht auf die Emotionen dieser Menschen zurück: Wie wir uns eine Meinung bilden, hängt von den Werten ab, die unser Denken regieren. Als Ausprägung der vier Emotionssysteme, welche immer alle in allen Menschen aktiv sind, entscheiden sie so über unser tägliches Handeln.
Das Hirn, welches alle Informationen der Aussenwelt sammelt und filtert, lässt jede Information durch unser Limbisches System passieren. Dieses analysiert, assoziiert und bewertet den Gehalt der Information und teilt sie in die Emotionssysteme ein. Die Emotionssysteme sind das Grundgefäss unserer Werte: Lebt man sein Leben nach bestimmten Werten, wirken sich Gefühle auf das Umfeld aus.
Für Design gilt das selbe. Triggert ein Design das richtige Emotionssystem bei der Zielgruppe, wird es sein Ziel eher erfüllen, als wenn die Design-Wirkung nicht auf die Zielgruppe optimiert ist. Doch genau so, wie Menschen sich nicht in eine Schublade stecken lassen, kann man nicht einfach nur ein Emotionssystem triggern. Die Mischung machts: Alle Emotionssysteme sind immer aktiv, deswegen kann man diese im Design auch mischen. Je nach Präferenz der Zielgruppe, natürlich.
Was sind Emotionen?
Emotionen sind unser interner Antrieb
Die Biologie, Psychologie und Philosophie haben alle eine andere Blickweise auf die Emotion. Während die Psychologie und die Philosophie Emotionen als Weg zur Auseinandersetzung mit der Welt definieren, dient in der Biologie die Emotion zur Erhaltung eines Organismus, indem sie lebenswichtige Prozesse steuert.
Was sind Emotionen?
Emotionen sind unser interner Antrieb.
Die Biologie, Psychologie und Philosophie haben alle eine andere Blickweise auf die Emotion. Während die Psychologie und die Philosophie Emotionen als Weg zur Auseinandersetzung mit der Welt definieren, dient in der Biologie die Emotion zur Erhaltung eines Organismus, indem sie lebenswichtige Prozesse steuert.
Basis der VisMap
Eine Fortsetzung der weltbekannten Limbic Map
Die VisMap geht auf die Forschung von Dr. Hans-Georg Häusel zurück. In seiner Forschung gelang es ihm, die Theorie der vier Emotionssysteme zu entwickeln. In Zusammenarbeit mit Experten und einer breitflächig ausgerollten, quantitativen Umfrage entwickelte er die Limbic Map, welche eine Auswahl von menschlichen Lebenswerten in die Emotionssysteme Balance, Stimulanz und Dominanz einordnet.